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Lateinisch: palladium; engl.: palladium; franz.: palladium; span.: paladio; ital. palladio.
Chemisches Symbol: Pd
Palladium ist ein silberweiß metallisch glänzendes, sehr zähes sowie äußerst gut schmied- und walzbares Edelmetall. Es ist ein Element aus der Gruppe der Platinmetalle, fast nur halb so schwer wie Platin aber genauso weiß und deutlich härter.
Weitere "Platingruppenmetalle" sind neben dem Platin und Palladium selbst Rhodium, Iridium, Ruthenium und Osmium. Sie haben in der Schmuckbranche praktisch keine Bedeutung.
Da es im chemischen Verhalten sehr dem viel teureren Platin ähnelt, wird Palladium inzwischen recht gerne als Ersatz dafür eingesetzt, wie bei Schmuck und in der Katalysator-Technik, für Zahnimplantate, Medinische Instrumente oder hochwertige Elektrodenwerkstoffe.
Mit dem Auge ist Palladium praktisch nicht von Platin zu unterscheiden. Allerdings ist es um einiges leichter. Palladium sieht zwar ähnlich aus wie Platin, wird jedoch nur zu rund 1/3 des Preises auf dem Weltmarkt gehandelt. Schmuck aus Palladium eignet sich daher als preisgünstigere Alternative zu Platin.
Palladium ist anlaufbeständig.
Palladium ist wesentlich härter als Gold, auch härter und zäher als Platin.
Palladium ist relativ knapp, daher wertvoll und als Geldanlage geeignet
Durch Legierung mit anderen Metallen können die optischen und die mechanischen Eigenschaften von Palladium verändert und den Bedürfnissen angepasst werden.
Ein Anstieg der Nachfrage nach Palladium ist seit 2003 beim Schmuck zu erkennen. Seit dem ist die Nachfrage nach Palladium-Schmuck um 450% gestiegen. Seine immer wichtigere Rolle als selbständiges Metall für Schmuckgegenstände ließ die Nachfrage in diesem Bereich derart schnell steigen. |

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